Jeder Privat Versicherte sollte Rücklagen bilden. Gerade junge Menschen lassen sich gern privat versichern, da oftmals neben besseren Leistungen in den einzelnen Absicherungsbereichen wie Zähne oder stationäre Leistungen auch deutlich günstigere Beiträge zu entrichten sind. Ersparnisse von 50 % im Vergleich zur Gesetzlichen Krankenversicherung sind daher nicht selten. Aber Achtung! Die Ersparnisse sollten auf gar keinen Fall verkonsumiert werden. Ein Teil der Ersparnisse sind auf ein Rücklagenkonto zu buchen um im Alter die meist höheren Beiträge einer Privaten Krankenversicherung wieder ausgleichen zu können.

Die Stuttgarter Versicherung bietet hierfür das optimale Produkt. Das Gesundheitskonto der Stuttgarter Versicherung möchte ich Ihnen hiermit genauer erklären.

Das Gesundheitskonto dient zur Beitragsentlastung der Privaten Krankenversicherung im Alter

Denn auch Rentner müssen Beiträge zur Krankenversicherung entrichten. Doch das Einkommen fällt als Rentner in der Regel geringer aus. D. h. mit der monatlichen, lebenslangen Leistung aus dem Gesundheitskonto können die Krankenversicherungsbeiträge im Rentenalter finanziert bzw. gesenkt werden.

Sollten zwischenzeitlich Behandlungskosten anfallen oder ein Selbstbehalt in der Privaten Krankenversicherung fällig werden wie z. B. bei  einer größeren Zahnersatzleistung (mehrere Implantate), so kann das Gesundheitskonto der Stuttgarter belastet  bzw. teilentnommen werden. Dabei ist nicht wichtig, dass Sie in Rente sind. Selbst während des Erwerbslebens können Entahmen aus dem Gesundheitskonto durchgeführt werden. Das spricht für eine hohe Flexibiliät.

Warum das Gesundheitskonto auch für gesetzlich Versicherte sinnvoll ist?

Sehen Sie untere Grafik. Der Beitrag in der Gesetzlichen Krankenversicherung ist vom Einkommen abhängig. Im Alter bei meistens geringeren Einnahmen als im Erwerbsleben ist das Thema des Beitrags der Gesetzlichen Krankenversicherung eher weniger das Thema. Doch bitte sehen Sie sich die „hellgraue Linie“ genauer an. Im Gegensatz zur Privaten Krankenversicherung bei der die Leistungen nicht reduziert werden können, ist dies bei der Gesetzlichen Krankenversicherung möglich! D. h. Sie benötigen später deutlich mehr Geld / Vermögen für Ihre Gesundheit. Zum einen weil die Leistungen auch künftig reduziert werden aber auch weil im Alter mehr Krankheitsbeschwerden eintreten als in jungen Jahren. Ältere Menschen gehen durchschnittlich viel häufiger zum Arzt als junge Menschen. Das ist bereits heute schon so.

Aufgepasst auch bei Renteneinnahmen aus Betriebsrenten. Diese betrieblichen Renteneinnahmen wie z. B. einer Direktversicherung oder Pensionskasse werden zur Berechnung Ihre GKV-Beitrags mit herangezogen. D. h. Rentner mit hohen Renteneinnahmen müssen hier zusätzlich mit deutlich höheren GKV-Beiträgen rechnen. Siehe Grafik oben.

Bei freiwillig Versicherten werden zusätzlich noch Mieteinnahmen und sogar Lebensversicherungen mit berücksichtigt.

Bilden Sie Rücklagen um das erhöte Gesundheitsrisiko sowie das Beitragsrisiko im Alter in den Griff zu bekommen.

Vorteile des Stuttgarter Gesundheitskontos

  • hohe Sicherheit
  • alternative Wahlmöglichkeiten zwischen:
     zukünftige Beitragsentlastung zur Krankenversicherung durch monatliche, lebenslange Leistungen
     rückwirkende Beitragsentlastung zur Krankenversicherung durch einmalige Kapitalauszahlung
     Entlastungen von zusätzlichen außerplanmäßigen Gesundheitskosten wie medizinisch indizierte plastische Chirurgie, Implantate, Umbaumaßnahmen in Wohnung und Fahrzeug etc., durch Entnahmen per Teilauszahlungen aus dem Gesundheitskonto.
  • attraktive Gesamtverzinsung
  • krankenkassen- und krankensystemunabhängiges Konzept
  • Beitragsstundung bis zu 24 Monate; bei Elternzeit bis zu 36 Monate
  • individuelle Zuzahlungen möglich
  • auf Wunsch: Beitragsbefreiung beiBerufsunfähigkeit
  • Das Gesundheitskonto wird angeboten als classic und performance-safe Variante
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Nutzen Sie am besten unser Kontaktformular.

Ihre Bewertung:

 

Kontaktformular

 

Verifizierung